Meini geliebte Tierli…. Bäshi, Rävi, Milu, Dusty u aui mini Chüngeli zwar sit dir nüm hie uf Ärde derfür um so meh i mim Härz! Ig vermisse öich aui jede Tag aber ig hoffe mir gseh üs irgendeinisch wieder!
Bashira kam 2 Tage nach meinem 33. Geburtstag bei Frau Silke Reck in Schmelz / D zur Welt. Sie wuchs mit ihrer Mutter, Numa II und ihren 7 Geschwistern auf. Als sie 5 Wochen alt war, konnten wir sie zum ersten Mal besuchen. Sie war bereits eine sehr aufgeweckte kleine Dogo Argentino Hündin. Nach weiteren 4 Wochen durften wir sie dann endlich abholen. Die 500 Kilometer Autofahrt überstand sie mit Bravour, und bei uns zu Hause angekommen, ersetzten ihr unsere beiden Katzenbuben ihre Geschwister. Bald schon besuchten wir zwei Mal die Woche die Welpenspielstunde in Grenchen und in Biel, danach folgten die Junghundekurse 1-3, und als Bashira ca. ½ jährig war, traten wir dem Agility Club Büren an der Aare bei. Dort besuchten wir die Familienhundegruppe, und mein Dogo Mädchen entwickelte sich prächtig. Sie war freundlich zu allen anderen Hunden und liebte es mit ihnen herum zu tollen und zu spielen. Sie lernte aber auch zu gehorchen und erst als sie etwa 18 Monate alt war, fing sie an die Grenzen auszuloten. Dogo Argentinos sind schon sehr selbständige und sture Hunde und dies bedeutet, dass man einfach immer sehr konsequent sein muss. Da Bashira super Gelenke hat (ED = 0 / HD = A) und sie auch nicht so schwer ist, begannen wir im Herbst 2004 mit Agility und erstaunlicherweise machte es ihr sogar Spass. Es geht halt alles nicht so schnell, dafür macht sie es sehr gerne und mit recht wenig Fehlern. Unterdessen war unser Hundeprogramm ziemlich angewachsen, und wir besuchten fast täglich irgend eine Hundeschule. Von der Plauschhundegruppe übers Agy und BH beim AC Büren, Familienhundegruppe bei Ueli Stierlin in Nennigkofen und diversen Militarys machten wir alles. Im Jahre 2004 hatten wir auch unseren ersten Hüte – Hund bei uns aufgenommen. Die Zwergpinscherhündin Isca und Bashira sind heute noch unzertrennlich, und beide machen Luftsprünge, wenn sie sich wieder einmal sehen.
Geliebte Bashira, heute sind es genau 2 Monate und 2 Tage her, dass ich dich über die Regenbogenbrücke hab gehen lassen müssen! Und immer kann ich nicht schreiben ohne sofort loszuheulen! Du fehlst mir sooo unendlich!!! Ich danke dir für jede Sekunde deines Lebens, jeden Blick aus deinen Treuen Augen, jeden Stupser, jeden Schlabber, einfach für alles was du mir in den vergangenen 8 1/4 Jahren geschenkt hast!!! Du warst mein erster eigener Hund und du warst und bleibst für immer meine Nummer 1! Mein Mittelpunkt Hund, der doch eigentlich Mittelpunkt Bashira hätte heissen müssen! Ich vermisse dich so unendlich. Egal wie schlecht es mir ging und welch schlimme Gedanken ich auch immer wieder hatte, du hast mich immer wieder vor mir selbst gerettet. Du warst immer der Grund wieso ich lebe! Du warst meine grosse Liebe, mein Rettungsanker. Mein Ein und Alles! Ich kann es nicht verstehen, wieso du schon so früh hast von mir gehen müssen, wieso du so viel Schmerz und Leid ertragen musstest. Du warst ein so wahnsinnig toller Hund! Das Leben ist nicht gerecht, dass es dich mir schon so früh genommen hat! Ich würde nur all zu gerne all meine Fehler, die ich in deiner Erziehung gemacht habe ungeschehen machen, ich fühle mich schuldig und kann nicht verstehen, dass ich dir so viel zugemutet und dich teilweise so gequält habe. Es tut mir leid!! Und trotz all meinen Fehlern und Unzulänglichkeiten hast du immer zu mir gestanden, hast mich aus den tiefsten Löchern gezogen und mir deine ganze Liebe geschenkt! Ich hoffe so sehr, dass wir uns eines Tages wieder sehen und wir dann ein so friedliches, harmonisches und schönes Leben haben können, wie du es eigentlich verdient gehabt hättest! Immer wenn ich an den Himmel sehe und die Sonne scheint, der Mond leuchtet oder ein Regenbogen den Himmel ziert, dann weiss ich du bist da und du hast mich nicht wirklich verlassen, du wartest auf mich, so wie es die Menschen von einem so treuen, tollen und lieben Hund erwarten. Das Leben ist so wahnsinnig schwer ohne dich und doch versuche ich es irgendwie zu meistern ich bin es dir schuldig und nun bin ich es auch Raveña schuldig. Du wärst stolz auf sie und es wäre so schön, könntet ihr nun zusammen durch die Wiesen tollen, in der Aare schwimmen und gemeinsam Agility machen, Mantrailen, Spielen, Knochen fressen oder einfach zusammen auf einem Bettchen schlafen… Ig vermisse di unändlech! In ewiger Liebi dis Mami
Schon seit ca. 2 Jahren bearbeitete ich meinen Mann, René, immer wieder, zu Bashira noch einen zweiten Hund zu nehmen. René war nie wirklich begeistert von meiner Idee… ein Hund genüge ihm eigentlich… doch als ich im Oktober 2010 eine Lebenskrise hatte, änderte René plötzlich seine Meinung. Er hatte unterdessen auch verstanden, dass ich niemals mehr ohne Hund leben könnte und dass es für Bashira auch besser wäre einen Welpen zu haben, so lange sie noch gesund und fit ist. Ich habe immer gesagt, dass ich keinen jungen Hund zu Bashira nehmen würde, wenn diese erst alt und krank sei… denn dann sei es zu spät… Also begann ich im Herbst 2010 mich nach einer Dogo Zucht umzusehen. In Holland wurde ich dann endlich fündig. Anne – Louise und Frank Proenings züchten seit vielen Jahren schon erfolgreich Dogo Argentinos. Also setzte ich mich mit ihnen in Verbindung. Der nächste Wurf war schon geplant und so wartete ich geduldig auf die Antwort, ob die Hündin, Encarnita trächtig wird. Und tatsächlich im Januar 2011 erhielt ich einige Ultraschall Fotos. Encarnita und Patronzito sollten am 17.03. Eltern von ca. 6-7 Welpen werden… Ich plante also Ferien in Holland. Erst eine Woche Mitte April und dann noch 3 Wochen im Mai. Ich hatte geplant meinen Welpen im April das erste Mal zu besuchen und dann drei Wochen später nach Boekel / NL zu fahren, um mich in der 7-8 Lebenswoche täglich mal bei meinem Welpen zu zeigen, damit sie sich schon an uns, René, mich und Bashira, gewöhnen kann… Doch vieles kommt anders als man es plant. Ich hörte nichts mehr aus Holland und so versuchte ich Frank telefonisch zu erreichen…. Es war komisch, unterdessen war es bereits der 21.03.2011 (Bashira’s 8. Geburtstag) und abends rief mich Frank zurück. Es sei leider etwas schreckliches passiert. Encarnita hatte Probleme und so mussten sie sie am 20.03. per Kaiserschnitt Notoperieren. Es hätten nur ein einziger Welpe und die Mutter überlebt. Die anderen Welpen seien bereits im Bauch der Mutterhündin gestorben… und da es nun nur einen einzigen Welpen gebe, wolle er die kleine Hündin für sich behalten….
Für mich brach eine kleine Welt zusammen. Ich hatte mich so riesig gefreut und alles so perfekt geplant und nun sollte es doch nichts werden?!? Ich sagte Frank, dass René und ich dennoch gerne im April bei ihnen vorbei schauen würden um das einzige Überlebende Welpchen anzusehen und auch den Zwinger und die erwachsenen Hunde zu sehen. Er war einverstanden und so flogen wir Mitte April auf Amsterdam. Von dort aus fuhren wir per Auto 1 1/2 Stunden süd-ost wärts nach Boekel und kurz danach konnten wir die kleine Kämpferin zum ersten Mal auf die Arme nehmen. Sie hatte schon mit 4 Wochen einen riesen Charakter und liess sich nicht alles gefallen….wau, dachte ich nur, das wär eine riesen Herausforderung und Aufgabe… doch ich wusste ja, dass Frank die Kleine behalten will. Der Zwinger machte uns einen guten Eindruck und die erwachsenen Hunde, die wir alle streicheln und tätscheln durften hatten absolut einwandfreie Charakter. Die Eltern von klein Revancha waren beide ziemlich viel kleiner als Bashira aber hatten locker doppelt so viel Muskeln!!! Also würde die Kleine wohl auch ein recht rassenspezifischer Dogo werden… Schweren Herzens verabschiedeten wir uns von Anne – Louise, Frank und allen Hunden.
Wieder in der Schweiz, hatte ich die Gelegenheit am Ostermontag mit einer absolut süssen und tollen Rottweiler Hündin spazieren gehen zu dürfen. Das Tierheim Oberbottigen suchte einen guten Platz für die feine Ayla. Doch je länger wir unterwegs waren, desto stärker wurde bei mir der Gedanke: „Aber ich will doch einen Welpen!!!“ Also entschied ich mich schweren Herzens gegen Ayla und schrieb statt dessen Frank nochmals eine Mail, in der ich im erklärte, dass falls er sich doch noch anders entscheiden würde, ich Revancha gerne nehmen würde…
Ich hörte nichts mehr aus Holland woraus ich schloss, dass Frank und Anne – Louise die Kleine behalten und sie sich erst beim nächsten Wurf wieder melden würden. Also sagte ich meine geplanten 3 Wochen Ferien im Mai wieder ab. Doch drei Wochen später läutete Sonntag Abend um 2300 Uhr unser Telefon…. wer ruft wohl noch so spät in der Nacht an?!?
„Hallo hier ist Frank aus Holland, du hattest mir doch noch eine Mail geschickt, was hast du geschrieben? Wir hatten Probleme mit unserem Computer!“ Ich fiel aus allen Wolken, also doch noch… ich fand es irgendwie schon komisch, dass sie sich absolut nicht mehr gemeldet hatten… und nun? Ich erklärte ihm, was ich geschrieben hatte und auf dies hin fragte er mich: „Bist du sicher, dass du Revancha immer noch haben möchtest?“ Ich antwortete ganz verdutzt: „Ja klar! Wieso?“ Frank erklärte mir, dass der Vater von Anne – Louise sehr schwer erkrankt sei und sie sehr viel Zeit im Spital verbringen müssten und somit zu wenig Zeit für den Welpen haben und so hätten sie sich nun schweren Herzens entschlossen sie mir zu geben, falls ich sie immer noch haben möchte. Ich war natürlich völlig aus dem Häuschen und sagte nur, dass ich frühestens am Donnerstag Abend abfahren und sie am 13.05. bei ihnen abholen könne…. OK! Gesagt getan!
Am Donnerstag Abend fuhren meine Freundin, Thesi und ich über Köln nach Holland, wo wir Revancha abholten. Leider erfuhren wir, dass Revancha, welche heute Raveña heisst, bereits seit der 5. Woche ohne Mutter bei den Proenings wohnte, da sie für Encarnita einen guten Platz in einer liebevollen Familie gefunden hätten. Doch dies sind natürlich für einen Welpen absolut schlechte Verhältnisse. 1. hatte sie keine Geschwister mit denen sie hätte Sozialkontakt- und kompetenz hätte lernen können und nun hatte sie auch schon seit 2 Wochen keine Mutter mehr die ihr noch sehr vieles hätte beibringen können und müssen… und obwohl ich wusste, dass Raveña wohl eine riesen Aufgabe und sie mir sehr viel abverlangen würde, entschied ich mich sie mit nach Hause zu nehmen. Bashira würde mir ja bei der Erziehung von Raveña schon helfen…
Also, seit dem 14.05.2011 lebt Raveña nun in unserer Familie und ich kann heute (08.09.2011) sagen, dass sie sich wahnsinnig gemacht hat. Sogar die anfangs absolut fehlende Beisshemmung hat sie unterdessen recht gut im Griff und da ich sie eigentlich sofort mit in meine Hundeschule nahm, mit ihr arbeitete und René nun mit ihr den Junghundekurs besucht bin ich recht stolz auf Rävis Entwicklung! Leider konnte mich Bäshi nicht sehr lange mehr in der Erziehung der Kleinen unterstützen, da ich sie am 06.07.2011 von ihrem Krebs erlösen musste und dies war völlig überraschend und absolut nicht absehbar! Um so besser ist es nun für mich, dass ich mich nun um klein Raveña kümmern muss, ansonsten…. ich will es mir gar nicht vorstellen!
Unterdessen ist auch Raveña schon fast 8 Jahre alt und ich bin mächtig stolz auf mein kleines Krokodil! In der Zwischenzeit habe auch ich viele Fortschritte gemacht und vor allem funktionierende Strategien entwickelt und grössten Teils bin ich riesen stolz auf was wir beide zusammen geschafft haben. Rävi ist kein einfacher aber unterdessen super toller Hund und ich habe sehr viel mit ihr gelernt! Merci Rävi Schätzi!
ABSCHIED VON RAVEÑA (20.03.2011 – 29.11.2021)
Ach du meine über alles geliebte Raveña mein Seelenhund! Ja das warst du!!!! Das war aber auch Bäshi und das ist auch Belani. Du warst mein Herz, mein Schatz, mein See-Hund! Unverwechselbar und einzigartig! Ohne dich würde es mich schon sehr lange nicht mehr geben!!! Du warst meine Lebensretterin! Wahrhaftig! Ohne dich hätte ich Bäshis Tod nie verkraften können! Du warst erst 13 Wochen alt, als du zum Einzelhund wurdest. Ganz schnell und völlig unerwartet… doch du hast es geschafft für dich und mich stark zu sein! Du stelltest mich vor ganz neue und unbekannte Erziehungsfragen und du hast mich beschäftigt! Und wie! Du warst nicht gerade ein einfacher Welpe und auch nicht ein einfacher Junghund… du hast alles hinterfragt und gesucht ob es nicht eine bessere, gewinnbringendere und einfachere Lösung für dich gäbe… ich habe mir die Zähne an dir ausgebissen… dabei warst du doch mein „Crocodil“! Mein kleiner weisser Haifisch, mein Bostich… aber wir haben beide Fortschritte gemacht! Du im auf mich hören und ich im dich verstehen und leiten können. Durch dich habe ich soooo viel gelernt! Und ich bereue keine Sekunde, dass ich dich damals in Holland mehr oder weniger „notfallmässig“ geholt habe! Alle meine Trainer rieten mir davon ab! Ein Welpe der ohne Geschwister gross geworden ist und auch seine Mama nicht lange bei sich hatte… das wird schwierig! Sehr schwierig! Doch entgegen aller Vernunft habe ich dich hierher geholt, als du gerade 7 Wochen alt warst. Ich bereue keine einzige Sekunde! Wir haben so viel von und über einander gelernt und das hat uns zusammengeschweisst. Wir hatten viele schöne aber auch etliche harte Zeiten! Deine körperliche Leidensgeschichte und 8 Operationen in den beiden letzten Jahren hat unser Zusammenleben noch viel intensiver gemacht. Niemand von uns hätte am Abend vom 28.11.2021 gedacht, dass du in wenigen Stunden nicht mehr da sein würdest! Du wolltest noch mit deinen Säuli spielen und hast uns aufgefordert mit dir etwas zu machen!
Am kommenden Morgen fand Dieter dich unten im Gang zwischen Erbrochenem. Er liess dich in den Garten… doch du hattest keine Kraft mehr und legtest dich in den nassen , kalten Schnee. Er hob dich auf und trug dich ins Haus. Er kam mich wecken, und als ich zu dir hinunter kam, lagst du da und zittertest am ganzen Leib. Was war in den vergangenen paar Stunden geschehen? Ich wusste, es ist ein Notfall, und da unsere Tierärztin keine Kapazität hatte, fuhren wir umgehend nach Aarau West. Dieter musste dich ins Auto und dann in die Klinik tragen. Du konntest keinen Schritt mehr machen…. Wir legten dich auf den Behandlungstisch und die Ärztin untersuchte dich. „Wir müssen ein Ultraschall von ihrem Herzen machen“. „Ja klar, machen sie alles was nötig ist! Wir gehen dann mal mit den anderen Hunden etwas Laufen und kommen dann wieder“ „Nein“ entgegnete sie mir. „Gehen sie nach Hause! Wir rufen sie an, wenn wir mehr wissen…“
Ich wollte nicht nach Hause!!! Ich hatte dich noch nie länger als ein paar Stunden bei Ärzten gelassen! Mein armes Baby! „gehen sie nach Hause! Wir melden uns sobald wir mehr wissen…!“ Also fuhren sie dich auf einem Tisch hinaus in den Gang… als sie mit dir um die Türkante fuhren, hast du nochmals all deine Kraft zusammengenommen und deinen Kopf gehoben!!! Was sollte das heissen mein lieber Schatz… lasst mich nicht alleine! Oder gar Lebt wohl ich liebe euch so wie ihr mich liebt. Ich weiss es nicht, doch dieses Bild werde ich in meinem ganzen Leben nie mehr vergessen! Wahrscheinlich spürtest du, dass wir uns nicht wieder sehen würden… Wir haben dich wieder gesehen… etwa 2 Stunden später… denn kaum zu Hause angekommen rief mich die Ärztin an und erklärte mir, dass sie im Herzbeutel und im Bauchraum Blut und Wasser gefunden hätten und im Bauch hättest du ganz viele Bakterien… Also wütete das wahrscheinlich schon länger in dir… Sie wollte, dass ich entscheide was wir weiter machen… operieren und den Bauch öffnen (ev. würdest du die Narkose nicht überstehen… oder während der OP sterben…, oder du würdest sogar alles überleben, doch da dein Körper eh schon sooo schwach war, würdest du eventuell nie mehr aufstehen können… oder dich gehen lassen….) Das war die schlimmste Entscheidung, die ich treffen musste! Aber ich wollte dich nicht länger leiden lassen. Du hast die beiden letzten Jahre so viel mitgemacht und gekämpft. Doch diesen Kampf konnte und wollte ich dir nicht mehr zumuten! Gemeinsam mit Dieter, Regina, Belani, Stuart und Cina fuhren wir umgehend zurück nach Aarau. Sie brachten dich ins Zimmer… du lagst auf der Seite… deine Zunge hing raus und die Augen hattest du halb geschlossen. Die Ärztin gab dir die erlösende Spritze und wir waren alle da und haben dich auf deinem letzten Weg begleitet….
Jetzt bist du hoffentlich an einem besseren Ort und hast keine Schmerzen mehr! Ich vermisse dich so sehr! Doch es war das einzig Richtige und das einzig Faire für dich mein Herz und dennoch tut es so unendlich weh! Wir wünschen dir alle nur das Beste und hoffen dich irgendwann wieder zu sehen. Ich liebe dich, mein Seehund, auf immer! dein Mami